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Unsere Gemeinde


Die Anfänge:

Seit 1964 trafen sich in einer Wohnung in der Hünenburgstrasse Christen unterschiedlicher Prägung zur wöchentlichen Bibelstunde. In den Folgejahren stießen weitere Familien zu diesem Kreis hinzu. Im Mai 1968 wurde der Gemeinschaft, von mittlerweile 14 Erwachsenen mit 13 Kindern, ein Versammlungsraum in der Gastwirtschaft zum Pulverturm angeboten.

Eine Gemeinde entsteht:


Mit dem Gottesdienst am Sonntag, den 12.5.1968 in den Räumen der Gaststätte zum Pulverturm begann die Existenz der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Meschede. Neben der wöchentlichen Bibelstunde gab es eine Sonntagschule (Kindergottesdienst) und einen Chor. Über die offiziellen Veranstaltungen hinaus bildete die Gemeinde am Anfang eine Art Lebensgemeinschaft, die die Sonntage häufig gemeinsam verbrachte.

Nach zwei Jahren "Zum Pulverturm" siedelte die kleine Gemeinde um in das Obergeschoss des Hauses Rahmer, Heidestr. 8, später Grabenweg 16.

Aufnahme in den Bund:

Zwei Jahre etwa dauerte es, bis die Gründer mit ihren verschiedenen Traditionen zusammengewachsen waren. Als erste Gemeindeleiter wurden am 7.4.1970 Rudolph Nölle und Dr. Jürgen Draeger von den Geschwistern berufen. Außerdem beschloss die Gemeinde die Aufnahme in den Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Diesem Antrag wurde am 20.5.1971 auf dem Bundesrat in Stuttgart entsprochen.

Der Bau der Kreuzkirche

In den ersten 12 Jahren waren die Räume manchmal ungeeignet und zu klein. Immer dann hat die Evangelische Kirchengemeinde ihre Gastfreundschaft angeboten, und wir konnten uns bei besonderen Feiern, Besuchen und Hochzeiten im Evangelischen Jugendheim, in der Christuskirche und in der Johanneskirche versammeln.
Am 20.8.1978 beschloss die Gemeinde schließlich den Bau einer eigenen Kirche mit 120 Sitzplätzen Im Schwarzen Bruch 40. Ende Juli 1980 konnte die Gemeinde den Einzug in ihr neues Zuhause feiern. Im November 2003 wurde der Anbau des Gemeindezentrums der Kreuzkirche feierlich in Anwesenheit vieler Gäste und mit Grußworten des Mescheder Bürgermeisters und Vertretern der Kirchengemeinden und Nachbargemeinden eingeweiht. Seit dem treffen sich in der Woche und am Sonntag Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in der Cafeteria mit ihren Nebenräumen zum reden, spielen, essen, feiern, beten und fröhlichem Zusammensein.

Die weitere Entwicklung:

Mit 14 Mitgliedern und 13 Kindern hatte das Abenteuer Gemeinde in Meschede begonnen. Mittlerweile ist die Zahl der Mitglieder auf über 120 Mitglieder gestiegen. Einschließlich dem Freundeskreis haben ca. 200 Personen die Kreuzkirche als ihre geistliche Heimat entdeckt.

Rückblickend stellen wir  dankbar fest, dass Gott den Weg unserer Gemeinde spürbar gesegnet hat.
Wir hoffen, dass unsere Geschichte Mut macht, sich vertrauensvoll auf die Wege unseres Herrn Jesus Christus einzulassen.